Das Funktionsprinzip von Smartwatches ist nicht kompliziert. Es lässt sich einfach erklären.
Traditionelle Uhren als Modeartikel haben relativ begrenzte Funktionen. Mit dem Aufkommen der Smartwatches stehen nicht nur vielfältige Funktionen zur Erfüllung der Nutzerbedürfnisse zur Verfügung, sondern auch ihre stilvollen Designs erfreuen sich großer Beliebtheit.
Smartwatches überzeugen durch Gesundheits-Tracking, Aufzeichnung von Bewegung, tägliche Erinnerungen und vieles mehr und sind heute ein klassisches Konsumelektronikprodukt, das in vielen Lebensabschnitten allgegenwärtig ist.
I. Wie Smartwatches funktionieren
Eine Smartwatch ist ein System, das Hardware und Software integriert. Sie sammelt primär mithilfe verschiedener Sensoren Daten zur körperlichen Aktivität und physiologischen Werten des Nutzers und nutzt drahtlose Kommunikationstechnologien, um sich mit Smartphones oder anderen Geräten zu verbinden, um Benachrichtigungen wie Nachrichten, E-Mails und Anrufe zu synchronisieren und weiterzuleiten. Gleichzeitig bietet sie verschiedene Dienste wie Gesundheitsmanagement, Bewegungsverfolgung und Zahlungen an.
Das Funktionsprinzip einer Smartwatch umfasst mehrere Komponenten und Technologien :
1. Hardware-Komponenten
Hauptchip: Verantwortlich für die Verarbeitung aller Operationen. Verwendet typischerweise ARM-Architektur-Prozessoren, die sich durch hohe Rechenleistung und geringen Energieverbrauch auszeichnen.
Anzeige: Nutzt Flüssigkristallanzeigen (LCD) oder organische Leuchtdioden (OLED) zur Darstellung von Informationen.
Akkumulator: Verwendet in der Regel Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus, die eine lange Laufzeit ermöglichen.
Sensoren: Beinhalten Beschleunigungssensoren, Gyroskope, Pulssensoren usw., die zur Erfassung von Daten über Bewegung, Schlaf, Herzfrequenz des Benutzers usw. dienen.
Verbindungsmodul: Ermöglicht die Datenübertragung und Kommunikation mit Smartphones oder anderen Geräten, üblicherweise über ein Bluetooth-Modul.
Weitere Hardware: Kann Lautsprecher, Mikrofone, NFC-Chips usw. enthalten und unterstützt Funktionen wie Anrufe und Zahlungen.
2. Software-Unterstützung
Betriebssystem: Beispielsweise Android Wear (heute Wear OS), watchOS usw., die für die Eigenschaften von Smartwatches optimiert sind.
Anwendungen: Auf der Uhr installierte Apps zur Gesundheitsüberwachung, Nachrichten, Kalendererinnerungen usw. Diese Apps erhalten Daten über den Hauptchip und die Sensoren und zeigen sie entsprechend auf der Uhr an, senden Warnungen oder verarbeiten sie.
Datensynchronisierung: Daten können zwischen der Smartwatch und dem Smartphone synchronisiert werden, sodass Benutzer Termine, Benachrichtigungen usw. direkt auf der Uhr einsehen können.
Benutzerinteraktion: Bietet verschiedene Interaktionsmethoden wie Touchscreens und physische Tasten, mit denen Benutzer die Uhr bedienen, durch die Oberfläche und Apps navigieren und mit dem Gerät interagieren können.
3. Übersicht über das Funktionsprinzip
Datenerfassung: Integrierte Sensoren erfassen Nutzerdaten wie Bewegung, Schlaf und Herzfrequenz.
Datenverarbeitung: Der Hauptchip verarbeitet und analysiert die erfassten Daten, um den Betrieb verschiedener Anwendungen zu unterstützen.
Informationsanzeige: Verarbeitete Informationen werden auf dem Bildschirm der Uhr angezeigt, damit der Benutzer sie einsehen kann.
Datenübertragung: Die Daten werden über das Bluetooth-Modul mit Telefonen oder anderen Geräten übertragen und kommuniziert, wodurch eine Vernetzung zwischen Uhr und Telefon erreicht wird.
Die Datenerfassungseinheit mit integrierten Sensoren kann Bewegungsdaten, Gesundheitsdaten usw. des Benutzers in Echtzeit erfassen. Die Datenverarbeitungseinheit verarbeitet und berechnet die von den Sensoren erfassten Daten. Unterstützt durch Algorithmen und Modelle wandelt sie Rohdaten in nützliche Informationen um. Der Datenanzeigeschirm stellt die verarbeiteten Daten dem Benutzer in grafischer oder textlicher Form dar. Der Benutzer kann über Bedienmöglichkeiten wie Touchscreen oder Krone interagieren, verschiedene Funktionen auswählen oder unterschiedliche Informationen abrufen. Das integrierte Kommunikationsmodul kann sich mit Telefonen oder anderen Geräten verbinden und Daten per Bluetooth oder Wi-Fi übertragen. Die Stromversorgungseinheit verwendet meist wiederaufladbare Lithium-Batterien zur Energieversorgung.
Zusammenfassend erzielen Smartwatches durch die Zusammenarbeit von Hardware und Software verschiedene Funktionen und ein bequemes Bedienungserlebnis. Mit fortschreitender technologischer Weiterentwicklung und Innovation werden die Funktionen von Smartwatches zunehmend vielfältiger und ausgereifter und bieten den Nutzern ein intelligenteres und komfortableres Lebenserlebnis.
II. Interner Aufbau von Smartwatches
Eine Smartwatch besteht aus einer Datenerfassungseinheit, einer Datenverarbeitungseinheit, einer Datendarstellungseinheit, einer Datentransfereinheit, einer Stromversorgungseinheit, einem Kommunikationsmodul usw.
Zu den Hardware-Komponenten gehören:
Prozessor: Dies ist die zentrale Komponente, die für das Ausführen der verschiedenen Funktionen und Anwendungen der Uhr verantwortlich ist und deren einwandfreie Funktion sicherstellt.
Speicher: Dient zur Speicherung von persönlichen Nutzerdaten, Anwendungen, Systemdateien usw.
Betriebssystem: Dies ist die Software-Plattform, die für die Verwaltung und Steuerung der Hardware, das Installieren und Ausführen von Anwendungen sowie die Handhabung der Schnittstelleninteraktion usw. zuständig ist.
Anzeigebildschirm: Verwendet typischerweise LCD- oder OLED-Bildschirme zur Anzeige von Uhrzeit, Informationen, Trainingsdaten usw.
Der Anzeigeabschnitt ist mit einem LED-Treiber und einer Boost-Schaltung ausgestattet, um den Bildschirm anzusteuern und zu steuern.
Integrierte verschiedene Sensoren wie Beschleunigungssensoren, Gyroskope und Herzfrequenzsensoren.
Integrierte Kommunikationsmodule wie Bluetooth und Wi-Fi ermöglichen die Verbindung mit Smartphones oder anderen Geräten und erzielen so Datentransfer und -freigabe.
Batterieeinheit: Beinhaltet eine Schutz-Leiterplatte (PCB), die für den Schutz vor Überladen, Tiefentladung, Überstrom usw. der Batterie verantwortlich ist.
Ein eigenständiger Batterielade-Management-Chip steuert das Laden und Entladen und ermöglicht Funktionen zur Rückwärts-Boost-Umsetzung und zum Schutz.
Bei tragbaren Geräten wie Smartwatches sind die Anforderungen an Komponenten geringer Stromverbrauch, Stabilität, kompakte Bauweise, Sicherheit und Energieeffizienz. Diskrete Bauelemente müssen kompakter, leistungsfähiger und intelligenter gestaltet werden, um den Anforderungen von Kunden für intelligente tragbare Geräte gerecht zu werden.